Käseherstellung an der Bergschule

– Projekttag des WPU Angewandte Naturwissenschaften

Im November führte der Wahlpflichtunterricht Angewandte Naturwissenschaften einen Projekttag zur Herstellung von Käse durch. Dazu traf sich der Kurs von der ersten bis zur sechsten Stunde. Die Schüler und Schülerinnen konnten sich aus mehreren Rezepten eines aussuchen, wobei sich die meisten Gruppen für die Herstellung eines Pfannenkäses entschieden. Die Milch wurde von einer nahegelegenen Privatmolkerei zur Verfügung gestellt, zu welcher auch eine Exkursion fester Bestandteil des Wahlplichtunterrichts ist.

Jede Gruppe verarbeitete mehrere Liter Milch und musste mehrere aufeinanderfolgende Schritte ganz genau befolgen. Der wichtigste Schritt war das Einlaben, bei welchem die Temperatur über längere Zeit in einem kleinen Temperaturbereich gehalten werden musste und die festen von den flüssigen Bestandteilen getrennt wurden.

Die Schüler berichteten im Nachhinein, dass sie nicht gedacht hätten, dass es so schwierig ist, Käse zu machen, und dass der Käse so lange braucht, um fertig zu werden. Man musste sehr gut aufpassen, denn wenn man einen Fehler machte, konnte alles schief gehen.  Sie fanden es spannend, wie sich die Milch Schritt für Schritt zu einem Käse verwandelt.

                                                                                                                                                                                                                                                                  St.Hillgruber-Frahm

 

Die Bergschule und die Phänomenta Flensburg –

Batterie zu 100% geladen!

Seit diesem Schuljahr haben wir aus der 8b eine Kooperation mit der Phänomenta Flensburg.

Die Zusammenarbeit dient dazu, Informationen über Energie und Energiespeichersysteme zu erlernen und an andere Person zu vermitteln.

Um selber Informationen über das Thema zu erhalten, waren wir vom 16.10.24 bis zum 17.10.2024 in der Phänomenta Flensburg, haben die Ausstellung besucht und anschließend dort übernachtet. Am 16.10.2024 waren wir auf dem Campus, dort durften wir in die Fachhochschule Flensburg und haben Workshops über das Thema Energie mitgemacht. Wir sind zum Beispiel auf einem Fahrrad gefahren, um Energie zu erzeugen. Mit dem erzeugten Strom haben wir aus Wasser Wasserstoff und Sauerstoff produziert. Der Wasserstoff wurde anschließend angezündet. Bei einem anderen Workshop haben wir überlegt, wie man umweltfreundlich Strom und Energie produzieren kann. In der Uni von Flensburg haben wir die historischen Versuche der Elektrostatik nachgemacht. Dort standen uns die Haare buchstäblich zu Berge und Häuser explodierten.
Nun soll es im Januar mit einem Workshop an unserer Schule und im März mit zwei Projekttagen weiter gehen.

Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an Frau Dzambic, Herrn Schaumann und an die Phänomenta, die uns das ermöglicht haben.

Wir halten euch hier auf jedem Fall weiterhin auf dem Laufenden .

Eure Hanna W. und Aliya H. aus der 8b

„Der unsichtbare Dieb“ verhilft zum Sieg –

Beim diesjährigen Vorlesewettbewerb der 6. Klassen fesselte Ahmed Sifeddin das Publikum mit seinem Vortrag aus dem Buch „Die ??? Kids – Der unsichtbare Dieb“. Seine Aufregung war ihm nicht anzumerken, nicht mal, als er einen ihm unbekannten Text lesen musste. Angetreten war er gegen Linus, Baisangur und Enni, die das Publikum ebenso mit ihren spannenden und lustigen Geschichten begeisterten.

Auch die DaZ-Schüler der 6. Klassen, vertreten durch Ayman und Yaman, hatten dieses Jahr die Möglichkeit, in einer eigenen Kategorie anzutreten. Mit viel Witz und dem Titel „Lahme Ente, blindes Huhn“ holte sich hierbei Ayman Akmik den ersten Platz.

Als Schulsieger wird Ahmed Sifeddin uns im kommenden Jahr beim Kreisentscheid vertreten.

J. Chwalek

Neue Kooperation der Bergschule mit Hobby-Wohnwagenwerk

 

Am 06. November 2024 unterzeichnete die Bergschule Fockbek mit dem Hobby-Wohnwagenwerk eine Kooperationsvereinbarung.

Die bereits bestehende Zusammenarbeit zwischen der Schule und Hobby soll damit weiter ausgebaut und intensiviert werden. Gemeinsam wollen wir die Ausbildungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler sowie den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung durch eine praxisnahe Berufsorientierung verbessern.

Auf der einen Seite sollen den Schülerinnen und Schülern praktische Einblicke in die Arbeitswelt und in die realen Anforderungen im Berufsleben vermittelt und so ein realistisches Bild von der Zeit nach der Schule erzeugt werden. Der direkte Kontakt zu Ausbildern und Auszubildenden soll helfen, Hürden bei der Kontaktaufnahme abzubauen.

Auf der anderen Seite können auf diesem Wege schon früh Kontakte zu potenziellem Nachwuchs geknüpft sowie Interessen und Neigungen gefördert werden, um perspektivisch dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Bereits seit mehreren Jahren ermöglicht Hobby dem 8. Jahrgang der Bergschule jährlich die Besichtigung der Lehrwerkstatt und Produktion. Dies stellt immer wieder ein Highlight für die Jugendlichen dar, und auch die begleitenden Lehrkräfte zeigen sich jedes Mal begeistert. Viele weitere Projekte stellen wir uns vor, die nun nur noch auf ihre Umsetzung warten.

Eine Brücke zu schlagen zwischen Theorie und Praxis, eine Zusammenarbeit, von der alle profitieren – das ist es, was wir uns von dieser Kooperation versprechen. Wir freuen uns sehr auf das, was wir gemeinsam mit dem Hobby-Wohnwagenwerk auf die Beine stellen und erreichen können.

Lars Heckmann

 

 

Theaterarbeit an der Bergschule –

Workshops als Vorbereitung zum Schulbesuch des Weihnachtsmärchens „Der Lebkuchenmann“ –

„Wie bewegt sich eigentlich ein Lebkuchenmann?“
Dieser und anderen Fragen sind die Schülerinnen und Schüler der 2., 3. und 5.Klassen der Bergschule Fockbek am 7. und 8. November 2024 im Rahmen der vom schleswig-holsteinischen Landestheater angebotenen Theaterworkshops nachgegangen. Unter der Leitung der Theaterpädagoginnen wurden verschiedene spielerische, gestalterische Übungen als Einstimmung auf den anstehenden Theaterbesuch durchgeführt. „Legt euch auf den Boden und bewegt langsam eure Hände! Wie würde sich ein Lebkuchenmann bewegen?“ Die Schülerinnen und Schüler versetzten sich in verschiedene Rollen hinein, z.B. gab es da neben dem „Lebkuchenmann“ noch „Herrn Salz“ und „Fräulein Pfeffer“ sowie „Schleck, die Maus“. Nachdem die unterschiedlichen Bewegungsformen erprobt worden waren, erklangen einige Lieder aus dem Musical, zu denen weitere spielerische Übungen durchgeführt wurden. Selbstverständlich musste im Anschluss noch mit verschiedenen Sprechübungen die eigene Stimme aufgewärmt werden. Dabei sind die lustigsten Laute entstanden und wer ganz genau hinhörte, konnte sogar einzelne Wörter verstehen. Am Ende des Workshops durften die Schüler und Schülerinnen sogar selbst „die Bühne“ erobern und erste kleine Szenen darstellen. Dabei waren die Ideen der Schüler und Schülerinnen leitend. Zuletzt standen alle auf der kleinen Bühne unserer Bergschul-Theaterwerkstatt, und wirklich jeder Schüler war integriert in ein großes Bühnenbild.
Die Schüler und Schülerinnen waren mit großer Freude und Interesse bei den Workshops dabei und sind nun in voller Vorfreude auf den nun anstehenden Theaterbesuch in Rendsburg.
Wir sagen Danke für diese wundervollen Workshops!

K. Andresen

Wie bei Harry Potter – Der Hut entscheidet

Neue Klassenzuweisung an der Bergschule in Fockbek ein voller Erfolg

„Klasse 5a“ raunt der Hut und die Schülerin freut sich. Sie kann ihre Freundin in die Arme nehmen, ist mit ihr in einer Klasse und hat auch noch eine prima Klassenlehrerin. War es wirklich Zufall? Zwei Wochen lang konnten sich Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und die Sozialarbeiterinnen ein Bild von ihren „Neuen“ machen. Dann entschieden die Hüte, wer in welche neue 5.Klasse kommt.Die „Ankommensphase“ gibt es seit dem letzten Jahr an der Bergschule Fockbek. Wie schon im vergangenen Jahr konnten sich die Kinder und Erwachsenen untereinander beschnuppern. Erst am Donnerstag wurden die Klassen 5a, 5b und 5c eingeteilt, die dann am Freitag morgen unter großer erwartender Anspannung in der Aula der Schule den Kindern verkündet wurden, indem ihnen ein Hut aufgesetzt wurde, welcher ihnen nach einigem Überlegen ihre neue Klasse verriet.

In der Ankommensphase wurden die neuen 5.Klässler immer wieder bunt in drei Klassen mit unterschiedlichen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern durchmischt. Einige der 63 Kinder kannten sich bereits aus der hiesigen Grundschule, andere kamen aus Schulen der Umgebung. Die Einteilung in den zwei Wochen war manchmal bestimmt durch Zufall oder Wunsch der Kinder, aber auch durch Zuteilung der Lehrkräfte. In diesen Gruppen wurde ein Sporttag, ein Tag im Freibad, aber natürlich auch „normaler“ Unterricht durchgeführt. Vorher und hinterher trafen sich alle Beteiligten und sprachen über ihre gemachten Erfahrungen. Um die Namen möglichst schnell zu lernen, haben alle Kinder und Lehrkräfte ein T-Shirt mit ihrem Namen bekommen.

Nach diesen zwei Wochen konnten drei Klassen geschaffen werden, die möglichst homogen sind (auch unter Berücksichtigung der Förderkinder, DaZ-Schüler/innen sowie der Verteilung zwischen Mädchen und Jungen etc.) und in denen sich alle wohl fühlen und gut lernen können sollen. „Nach dieser gut organisierten und strukturierten Ankommensphase war es uns möglich, die Kinder gut kennenzulernen und auf ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche aber auch immer mit Blick auf die gesamte Klasse zusammenzuführen.“ erklärt ein Kollege der Bergschule.Dieser Aufwand hat sich gelohnt. Bereits in den ersten beiden Wochen nach der Ankommensphase zeigte sich im Unterricht eine positive Atmosphäre, die den Kindern das Lernen und den begeisterten Lehrkräften das Unterrichten einfacher macht, da viele mögliche Probleme bereits im Vorwege erfolgreich ausgeklammert werden konnten.

Für die nächsten Jahren werden wir dieses erfolgreich durchgeführte Konzept nachträglich evaluieren und weiterentwickeln, um auch den nächsten Schülerinnen und Schülern einen tollen Start an unserer Schule – ach nein – ihrer neuen Schule ermöglichen zu können!

A. Kaczmarek

Die Bergschule Fockbek erstrahlt in neuem Glanz

Was lange währt, wird endlich gut: Nach intensiver Planung und kreativer Vorarbeit ist es vollbracht. Die weiße Wand am Haupteingang der Bergschule Fockbek wurde von fleißigen Schülerinnen und Schülern in ein beeindruckendes Kunstwerk verwandelt. Dank der Unterstützung der Gemeinde Fockbek, die die Fläche dankenswerterweise zur Verfügung stellte, wurde das Schulgebäude nun um eine farbenfrohe Attraktion bereichert.

Am 19. und 20. September 2024 arbeiteten zahlreiche Schülerinnen und Schüler in ihrer Freizeit mit viel Herzblut und Begeisterung an der Wandgestaltung. Dabei wurden die zuvor eingereichten Entwürfe und Ideen der Kinder mit großem Einsatz umgesetzt. Die kreativen Beiträge, die von der Schülerschaft selbst entworfen worden waren, spiegeln die Vielfalt und den Ideenreichtum der Schulgemeinschaft wider.

„Es ist großartig zu sehen, mit wieviel Stolz die Schülerinnen und Schüler ihre Ideen in die Tat umsetzen und sich dabei gegenseitig unterstützen. Die Wand lebt nun richtig und gibt dem Schulhof eine neue, lebendige Atmosphäre“, freuten sich Frau Ehmke und Frau John, die das Projekt gemeinsam betreuten. Die Freude und der Stolz über das Ergebnis waren bei allen Beteiligten spürbar. Für das besondere Engagement in ihrer Freizeit danken wir Esther, Fina, Jannat, Joy, Benny, Raphael, Tim, Ayman und Elias aus der 6a, Aldrin, Zahra, Mia, Moris, Maya, Almajd aus der 6b, Leon, Milan und Leonie und Carla aus der 7b, Aya aus der 7c, Michel aus Flexklasse 8, Violetta, Hannah und Alyia aus der 8b sowie Lisa aus der 10c!

Ein besonderes Dankeschön gilt auch Frau Petersen mit Kim und Michel aus der neuen Flex-Klasse der Bergschule, die sich u.a. um das leibliche Wohl der Helferinnen und Helfer am Nachmittag kümmerte.

Diese gemeinschaftliche Aktion zeigt, wie stark der Zusammenhalt innerhalb der Schulgemeinschaft ist. Es war nicht nur eine Kunstaktion, sondern auch ein Zeichen der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Unterstützens. Mit Pinsel und Farbe in der Hand schufen die Kinder etwas Bleibendes – ein Symbol für die Identifikation mit der eigenen Schule, für Gemeinschaft und die Freude am Gestalten.

Die neu bemalte Wand am Eingang wird künftig nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch Eltern, Lehrer und Besucher erfreuen. Sie ist ein Beweis dafür, dass gemeinsames Engagement und Kinderhand viel bewirken können.

Die Bergschule Fockbek erstrahlt in neuem Glanz – und mit ihr der Schulalltag.

A. Barsch

 

Erfolgreicher Lauftag bei strahlendem Sonnenschein

Am 20. September 2024 fand an der Bergschule der traditionelle Lauftag statt, der bei bestem Wetter und ausgelassener Stimmung zahlreiche Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer auf den Sportplatz lockte. Mit einem besonderen Highlight wurde die Veranstaltung eröffnet: Herr Sievers, Lehrer und Musiker, präsentierte seinen neuen Song, der die Teilnehmer auf den sportlichen Tag einstimmte.

Bei strahlendem Sonnenschein zeigten die Schülerinnen und Schüler vollen Einsatz und drehten motiviert ihre Runden auf dem Platz. Zahlreiche Eltern waren vor Ort, um ihre Kinder lautstark anzufeuern, was die ohnehin großartige Atmosphäre weiter beflügelte.

Insgesamt war der Lauftag ein voller Erfolg – sowohl sportlich als auch gemeinschaftlich. Die Bergschule freut sich schon auf das nächste Jahr.

A. Barsch

Jugendsprache – ein Projekt aus dem Deutschunterricht der 8c

Welche Jugendwörter sind unter den Top 10?
Warum benutzen Jugendliche ihre „eigene Sprache“?
Und woraus besteht Jugendsprache?
Im Rahmen des Projekts „Jugendsprache“ haben sich die Schüler und Schülerinnen der Kl. 8c im Deutschunterricht damit beschäftigt und selber altbekannte Märchen in Jugendsprache umgeschrieben.
Ihr seid gespannt auf „Dornröschen“ in Jugendsprache“? Dann lest „Sleepy Rose“, verfasst von Karlotta Stockfleth.

………………………………………………………………………………………………………

Sleepy Rose
Es war einmal `n König und ne Königin, die hatten keinen Nachwuchs und waren deswegen down.
Dann kriegten sie endlich eine Kleine und nannten sie Sleepy Rose. Zur coolen Party luden sie alle ein und feierten hart zur Taufe. Außer eine komische Alte, die wurde nicht eingeladen. Die war deshalb fett angepisst und hatte vor, die Kleine zu verfluchen. Mit 15 sollte diese sich an einer Spindel piksen und tot umfallen. Eine gute Fee milderte das ab und sagte: „Sie pennt nur 100 Jahre.“
Die Kleine wurde älter und mega fancy. Am 15. Geburtstag latschte sie durchs Schloss und fand im Schloss so ne Oma, die am Spinnrad saß. Sie wollte das Teil ausprobieren und bam, sie pikste sich. Sofort kippte sie um und pennte weg.
Alle pennten im Schloss auch weg. Um das Schloss wuchs ne fette Hecke. 100 Jahre war erstmal Ruhe. Viele Lappen versuchten durchzukommen, aber scheiterten.
Dann kam da so ein fescher Prinz, der hatte Bock auf etwas und wollte die alle retten. Die Hecke machte extra Platz für den, als der kam. Der fand die Komische und knutschte sie. Boam! Sleepy Rose wachte auf und alle im Schloss genauso.
Alle waren wieder am Start. Der freshe Prinz heiratete dann Sleepy Rose und alle lebten fresh fett ihr Leben weiter.

Einschulungen an der Bergschule Fockbek

Mit tollen Beiträgen aus den Klassen der Grundschule für die neuen Erstklässler/innen und der Klasse 6b für den neuen 5. Jahrgang begannen am 03. und am 04. September 2024 die Feierlichkeiten der Einschulung – ganz neu für die „Kleinen“ und als neuer Lebensabschnitt für die „Großen“. Frau Shabanpoor als Schulleiterin begrüßte an beiden Tagen zunächst alle Gäste und ganz besonders die neuen Bergschülerinnen und Bergschüler.

Zur Einschulung der neuen 5. Klassen am Dienstag fand von Seiten der Gemeinde Fockbek Bürgervorsteher Dr. Loose herzliche und mutmachende Worte zur Begrüßung. Frau Ehmke als Stufenleiterin schloss sich an und betonte, wie sehr alle sich freuen, dass das neue Bergschul-Konzept der „Offenen Ankommensphase“ schon im vergangenen Jahr aufgegangen ist. Alle Schülerinnen und Schüler haben zwei Wochen lang die Gelegenheit, sich als Jahrgang kennenzulernen und gemeinsam erste Schritte und Rituale für die kommenden Schulzeit zu erlernen. Bevor die drei Klassenlehrer-Teams ihre Schützlinge in einen aufregenden ersten Schultag mitnahmen, wurden alle Eltern, Sorgeberechtigten und Gäste in das von den Schulsozialarbeiterinnen Frau Brommann und Frau Leese eingerichtete Elterncafé eingeladen, um hier bei Kaffee und Kuchen Klönschnack zu halten und schon einige organisatorische Dinge mit bereit stehenden Kollegen und Kolleginnen der Bergschule zu erledigen.

Auch am Tag darauf wurden in zwei Durchgängen die Erstklässler und Erstklässlerinnen in sehr stimmungsvollen Veranstaltungen eingeschult. Wir konnten neben den Eltern und Sorgeberechtigten viele Gäste begrüßen, die durch großartige Vorträge der Grundschulklassen unterhalten wurden. Gedichte, Gesang und Tanz zeigten, mit wieviel Spaß und Freude die Grundschüler*innen ihren eigenen Schulalltag erleben. Herr Dr. Loose und Frau Teske als Bürgermeisterin der Gemeinde Nübbel schwelgten in eigenen Schulerinnerungen und wünschten Eltern und Kindern einen wunderbaren Tag, bevor dann unser Grundschulkoordinator Herr Christiansen allen neuen Schulkinder mit guten Wünschen in ihren ersten Schultag entließ.

Die Bergschule wünscht allen „Neuen“ eine fröhliche und erfolgreiche Schulzeit!