Tolle Geschenke für die 1. Klassen! Danke an den SoVD!

 

Für rund 90 Erstklässlerinnen und Erstklässler begann am 10.09.2025 ein neuer, spannender Lebensabschnitt: die Einschulung! Mit leuchtenden Augen, bunten Schultüten und viel Aufregung betraten die Kinder zum ersten Mal als Schulkinder ihre neue Schule.

Doch der aufregende Tag war erst der Anfang – auch in den darauffolgenden Tagen gab es für die Kinder noch viel Grund zur Freude. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) überraschte alle Schulanfängerinnen und Schulanfänger mit prall gefüllten Geschenktüten.

Darin fanden sich Brotdosen, Trinkflaschen, Straßenkreide, Malbücher, Stifte, Gummibärchen und sogar eine Warnweste – alles Dinge, die den Schulalltag bunter und sicherer machen.

Die Freude bei den Kindern war riesig. Die Schule und der SoVD hoffen, mit dieser kleinen Aufmerksamkeit nicht nur Freude bereitet, sondern auch den Schulstart noch ein kleines Stück schöner gemacht zu haben.

Wir wünschen allen neuen Schulkindern einen tollen Start und viele schöne Erlebnisse im ersten Schuljahr!

A. Brocks

Einschulungen an der Bergschule

Wunder sind möglich – Wir wünschen eine Schule ohne Stress —   

 

Am 9.9.2025 war es soweit, die Türen der Aula in der Bergschule Fockbek öffneten sich für die aufgeregten neuen 5.Klässler*innen. Herzlich begrüßt wurden die Neuen und ihre Angehörigen jeweils von der Schulleiterin Frau Shabanpoor. Die Bürgermeisterin Frau Petersen ermutigte in ihrer Ansprache die Anwesenden, Fehler auf dem Lebensweg anzunehmen und aus Rückschlägen immer wieder zu lernen. Auch die Stufenleitung Frau Ehmke fand stimmungsvolle Worte und stimmte mit dem spontanen Chor aus freiwilligen 6. Klässlerinnen und 6.Klässlern ein wundervolles Lied an: „Wunder sind möglich“.

In seiner freien Rede griff Bürgervorsteher Dr. Loose die kraftvollen Inhalte des Liedes spontan auf und fand so einen schönen Abschluss für den offiziellen Teil.

Während die Schülerinnen und Schüler mit den Lehrkräften auf Erkundungstour durch das Schulgebäude aufbrachen, hatten die Eltern Zeit zum Austausch im von den Schulsozialarbeiterinnen Frau Brommann und Frau Leese organisierten Elterncafé.

Es war für alle ein gelungener erster Schultag und ein freudiger Auftakt für die „Offene Ankommensphase“. Inzwischen sind die zwei Wochen „Ankommensphase“ mit der wie immer sehr spannenden Einteilung in die einzelnen Klassen erfolgreich zu Ende gegangen und der Alltag hat begonnen. Was aber bleibt, sind ein Leben an der Schule vor allem als Jahrgangs-TEAM mit den Werten „fair- gemeinsam- vertrauensvoll“. Und das Ziel: ein möglichst harmonisches Miteinander- oder ganz einfach „Schule ohne Stress“.

Auch am Tag darauf gab es einen sehr feierlichen und spannenden Vormittag, als unsere neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler eingeschult wurden. Die Eltern, Sorgeberechtigten und Gäste wurden ebenso wie die aufgeregten Schülerinnen und Schüler wieder mit motivierenden Worten von Schulleiterin Frau Shabanpoor, Herrn Christiansen als Grundschulkoordinator sowie den Bürgermeisterinnen aus Fockbek und Nübbel, Frau Petersen und Frau Teske, begrüßt. Außerdem demonstrierten die jetzigen Grundschülerinnen und Grundschüler durch viele großartige Willkommens-Beiträge, mit wieviel Spaß und Freude sie ihren Schulalltag erleben.

Die Bergschule wünscht allen „Neuen“ eine fröhliche und erfolgreiche Schulzeit!

Simone Paar / T. Ehmke

 

Krakaufahrt der 10. Klassen – Reise zwischen Schönheit und Schrecken

 

Im vergangenen Schuljahr fuhren insgesamt 20 Schülerinnen und Schüler der Bergschule Fockbek nach Krakau. Begleitet wurden sie dabei von dem Geschichtslehrer Alexander Kaczmarek, der die Fahrt organisierte, sowie Andrea Džambić, Fachlehrerin für Wirtschaft/Politik mit Zusatzausbildung in der historisch-politischen Bildung und Gedenkstättenpädagogik.

Nach einer 13-stündigen Busfahrt über Nacht erreichte die Gruppe am Montagmorgen ihre Unterkunft in Krakau. Nach dem Beziehen der Zimmer folgte gleich der erste Programmpunkt – eine ausführliche Stadtführung durch die historische Innenstadt Krakaus. Besonders der alte Marktplatz mit den berühmten Tuchhallen und dem Rathausturm ließen die Jugendlichen staunen. Bei schönstem Sommerwetter konnten sie dort in den zahlreichen Geschäften bummeln und erste polnische Leckereien probieren.

Im krassen Gegensatz zur herrlichen Innenstadt Krakaus stand am Tag darauf der Besuch des Hauptpunkts ihrer Reise: die Gedenkstätte in Auschwitz sowie das ehemalige Vernichtungslager in Auschwitz-Birkenau. Kein Geschichtsunterricht kann  ersetzen, was dort zu sehen ist. Insbesondere die Größe der Lager und die Originalstätten des Grauens hinterließen bei vielen der Jugendlichen einen tiefen Eindruck. Viele Fragen stellten sich erst im Nachhinein und wurden nach der Rückkehr in einem anschließenden Reflexionsgespräch in der Unterkunft geklärt.

Zu Fuß ging es am nächsten Tag zur Fabrik von Oskar Schindler, die jeder aus dem Film „Schindlers Liste“ kennt. Wer jedoch nun zahlreiche Informationen über den Film erwartet hatte, wurde enttäuscht. Das Museum war thematisch vor allem an die Geschichte Polens unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Krakau angelehnt und handelte nur zu einem kleinen Teil von der Fabrik selbst. Dennoch konnte man  einige spezielle Einzelheiten zum Film und dem Drehort erfahren. Z.B. dass das Büro Schindlers nicht rechts von der berühmten Treppe befand, wie es im Film zu sehen ist, sondern in einem ganz anderen Raum. Abends gab es ein gemeinsames Abendessen in einem Restaurant mit traditionell polnischem Essen.

Am Donnerstag führte Frau Džambić die Gruppe durch das jüdische Viertel in Krakau mit Besuch der Synagoge und des jüdischen Friedhofs. Obwohl der Tag ein Feiertag in Polen war, konnten die Reisenden sich noch mit Erinnerungsstücken eindecken, bevor es abends zurück nach Deutschland ging. Nach einer erneut längeren Busfahrt kamen alle gesund und voller neuer Eindrücke morgens in Fockbek an.

Ein großer Dank geht an die „Harald-Striewski-Stiftung“ aus Fockbek, die mit einer großzügigen finanziellen Spende diese Fahrt erheblich unterstützt hat. Auch für das nächste Jahr ist bereits wieder eine Fahrt nach Krakau geplant.

A. Kaczmarek

„Bunter Abend“ füllte die Aula bis auf den letzten Platz – Riesenandrang an der Bergschule Fockbek

„Noch mehr Stühle!“, das war der Ruf zu Beginn des „Bunten Abends“ an der Bergschule in Fockbek. Zahlreiche Eltern, Geschwister, Verwandte und Freunde waren der Einladung der 5.-, 6.- und 7.-Klässler*innen gefolgt und wollten die Akteure in der Aula live erleben. Sie wurden nicht enttäuscht. Ein wahrlich buntes Programm aus Tanz, Musik und Theaterspiel erwartete die sich in der Aula drängenden Zuschauer/innen.

Eröffnet wurde der Abend von der Klasse 5c mit: „Mannamanna – Wir brauchen uns“, erstellt in Anlehnung an das bekannte Stück aus der Sesamstraße. Triff deine „Eigene Entscheidung“ war das Thema der Klasse 5a, die vor allem den Erwachsenen aufzeigen sollte, dass Kinder bei der Wahl ihrer Hobbys mitentscheiden dürfen sollten. Dieses wurde nach einer Tanzchoreographie der 5b noch unterstrichen, als der WPU Gestalten des 7. Jahrgangs forderte: „Glaub an deine Träume“. Spontanität war dann bei der Tanzeinlage von Mia, Lotta, Sophia und Maja aus der 5c gefragt. Da leider eine Tänzerin erkrankt war, mussten die anderen drei Mädchen improvisieren und ihren Tanz kurzfristig umgestalten. Der Applaus zeigte, dass es ihnen geglückt ist.

Nach einer „zauberhaften“ Pause, in der Zaubertricks vorgeführt wurden, ging es mit einer Parodie von „Schneewittchen“ weiter im Programm. Wieder einmal zeigten die Schüler/innen des WPU-Gestalten, was sie alles können.

Bunt ging es dann beim Kostümtanz von Pauline, Jill und Jody aus der 7b zu. „Nur ein bisschen besser sein“ wollte die 6a, und mit der ortsnahen Geschichte „De Aalversuper“, die jeder aus Fockbek kennen sollte, endete der fröhliche – aber auch zum Teil zum Nachdenken anregende – „Bunte Abend“ in der Aula der Bergschule.

Dieser schöne Abend zeigte einmal umso mehr, dass man sich auch ohne Handy, Tik-Tok und ähnlichem präsentieren und viel Applaus dafür ernten kann. Und wenn man in die strahlenden Gesichter der Zuschauer blickte, merkte man, wie begeistert alle waren. Das Gefühl gibt es bei Tik-Tok nicht!

A. Kaczmarek

Abschiedsfeier der Bergschule Fockbek in neuem Format – Zweifach gefeiert, doppelt gewürdigt

In diesem Jahr ging die Bergschule Fockbek neue Wege: Die feierliche Verabschiedung der Abschlussschülerinnen und -schüler fand erstmals an zwei aufeinanderfolgenden Vormittagen statt. Dieses neue Format ermöglichte es, die Jahrgänge 9 und 10 jeweils ganz individuell und persönlich zu würdigen und ihnen ihren eigenen besonderen Moment zu schenken. Die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs wurden am Donnerstag, den 10. Juli, verabschiedet, während der 10. Jahrgang am Freitag, den 11. Juli, seinen großen Moment feierte.

In festlicher Kleidung trafen die Schülerinnen und Schüler vormittags ein, posierten für Erinnerungsfotos und wurden anschließend in der dekorierten Aula herzlich empfangen. Die Schulleiterin Ute Shabanpoor begrüßte die Anwesenden mit wertschätzenden Worten, blickte gemeinsam mit den Jahrgängen auf die zurückliegende Schulzeit, die aus mehr als 45.000 Unterrichtsstunden bestand, zurück und machte Mut für den weiteren Weg. Besonders geehrt wurden Schülerinnen und Schüler, die sich in besonderer Weise für das Schulleben engagiert hatten, ebenso wie die engagierten Klassenelternbeiräte, denen ein herzlicher Dank für die konstruktive Zusammenarbeit ausgesprochen wurde. Auch in diesem Jahr hielt Fockbeks Bürgermeisterin Frau Petersen eine Rede, die die jungen Absolventinnen und Absolventen mit persönlichen Worten ermutigte, Chancen zu ergreifen, Herausforderungen anzunehmen und ihren individuellen Weg zu gehen. Auch die Elternvertretung sowie die Klassenlehrkräfte und – als besonderes Highlight in diesem Jahr – Sidra Bakr und Lisa Tesch aus der Klasse 10c kamen zu Wort und verabschiedeten sich jeweils mit bewegenden und oft humorvollen Erinnerungen an die gemeinsame Zeit, die bei vielen für ein Lächeln und so manches Tränchen sorgten. Mit großer Aufmerksamkeit verfolgten die Gäste die Programme, die jeweils durch musikalische Beiträge der Lehrerband mit Frau Ehmke, Herrn Grimm und Herrn Sievers bereichert wurden.  Ein Höhepunkt für alle Beteiligten war die feierliche Übergabe der Abschlusszeugnisse, bei der jede Schülerin und jeder Schüler persönlich aufgerufen und mit Applaus auf der Bühne empfangen wurde.

Die Bergschule Fockbek verabschiedet sich voller Stolz von ihren diesjährigen Absolventinnen und Absolventen und wünscht ihnen für ihren weiteren Weg ganz viel Neugier, Mut und alles Gute für die Zukunft.

A. Barsch

Galerie Energiespeichermesse

Ein Tag voller Energie: Die Bergschule auf der Messe in Flensburg

Am 15. Mai 2025 besuchten wir, Jette S. & Hannah K. aus der 8b der Bergschule Fockbek, gemeinsam mit unserem Lehrer Herrn Schaumann eine Fachmesse der INNO!NORD in Flensburg zum Thema „Energiespeicher“. In Zusammenarbeit mit der Phänomenta Flensburg hat unsere Klasse im Technik- und Physikunterricht einen modellhaften Aufbau für einen Energiespeicher geplant, gestaltet und hergestellt. Den elektrischen Strom stellen wir dabei mit Wasser dar. Das nasse Element fließt durch Schläuche, befüllt Eimer, speichert sich in großer Höhe und bewegt Gegenstände. Diesen Aufbau haben wir auf der INNO!NORD an einem eigenen Messestand ausgestellt und betreut. Vielen interessierten Personen, Studenten und Fachleuten präsentierten wir nicht nur unseren eigenen Energiespeicher, sondern auch unsere Idee, wie man die Menschen um uns herum noch mehr auf dieses Thema aufmerksam machen kann – nämlich mit einer kleinen Geschichte, in der unsere Speicherkonstruktion die „Hauptrolle“ spielt: Alles fängt mit einem Backofenmodell an, der „beheizt“ werden soll. Der Strom dafür soll natürlich aus regenerativen Energien stammen. Doch eine Solarzelle z.B. ist nachts dafür äußerst ungeeignet. Deshalb speichern wir bei Sonnenlicht die Energie, in unserem Fall das Wasser, in dem Energiespeicher ab. Je nach Bedarf kann es nun genutzt werden. In diesem Theaterstück, das wir als Klasse zur Zeit entwickeln, zeigen wir die Nutzung der gespeicherten Energie, indem bei unserem Backofenmodell ein rotes Tuch über Seile hochgezogen wird, wodurch nun ein heißer Backofen suggeriert wird.

Die Messe bot spannende Einblicke in aktuelle Technologien rund um nachhaltige Energie und innovative Speichermethoden für Strom, wie z.B. Schwungmassenspeicher oder Wasserstoff. Auch zeigte sie, dass Energiespeicher für die Energiewende notwendig sind, denn ohne sie wäre ein stabiler und klimafreundlicher Stromfluss kaum möglich!
Deshalb wollen wir aus der 8b das noch mehr in die Öffentlichkeit tragen und proben schon intensiv an unserem Stück mit dem Titel „Batterie zu 80% geladen“. So verbindet unser Projekt Wissen mit Kreativität – und zeigt, wie spannend Naturwissenschaft und Kunst zusammenwirken können.

Eure Jette S. & Hannah K. aus der 8b

Heißer Draht! – zwischen dem WPU 7 Technik und der 4c

Der WPU I – Technik hat in den letzten Wochen unter der Leitung von Herrn Schaumann Holz geschliffen, Metall gebogen und Kabel gelötet. Die Aufgabe: Herstellung eines Heißen Drahts*. Die Grundaufgabe war bei allen Gruppen gleich. Bei Berührung eines gebogenen Metalldrahtes mit einer Metallschlaufe ertönt ein Signal. Das soll durch geschicktes Umfahren jedoch verhindert werden. Die Gestaltung um den Heißen Draht war den Gruppen freigestellt. So sind Spinnennetze von Spiderman, Bergschul-Berge, Sonnenuntergänge, HSV-Spiele usw. entstanden. Zum Ende dieser Einheit sollten die Projekte auf Herz und Nieren geprüft werden. Die Schülerinnen und Schüler aus der 4c waren die perfekten Tester. In einer Ausstellung präsentierte der Technikkurs die Werkstücke. Gespannt hörte die 4c zu. Und dann, naja dann wurde gespielt, getestet und erklärt. Lampen leuchteten und Signaltöne erklangen. Und natürlich wurde auch gewonnen. Sehr oft sogar. Das hat richtig Spaß gemacht! Danke an die 4c und danke an den WPU I – Technik.

H. Schaumann

*Wie funktioniert der heiße Draht?
Der heiße Draht ist ein einfaches Geschicklichkeitsspiel. Ein gebogener Draht soll mit einer runden Schlaufe umfahren werden, ohne den Draht zu berühren. Der Draht und die Schlinge bilden einen unterbrochenen Stromkreis, sobald sie sich berühren ertönt ein Signalton und das Spiel ist verloren.
https://www.die-denkschule.ch/data/documents/8-Der-heisse-Draht.pdf

 

Erfolgreiches 9. Berufswahl-Café

Am Samstag, den 22. März 2025, fand an der Bergschule Fockbek das 9. Berufswahl-Café statt. Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8 und 9 hatten die Möglichkeit, sich über verschiedene Berufsfelder zu informieren und erste Kontakte zu lokalen Unternehmen zu knüpfen. Insgesamt 28 Ausstellerinnen und Aussteller präsentierten sich in der Aula und der Sporthalle und gaben wertvolle Einblicke in unterschiedliche Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten.
Das Berufswahl-Café hat sich in den vergangenen Jahren als wichtiger Baustein der Berufsorientierung an der Bergschule etabliert. In entspannter Atmosphäre konnten die Jugendlichen Fragen stellen, Berufsbilder kennenlernen und sich über Praktika sowie Ausbildungsmöglichkeiten informieren. Viele nutzten die Gelegenheit, um gezielt mit Unternehmen ins Gespräch zu kommen und sich über ihren möglichen beruflichen Werdegang klarer zu werden.
Für das leibliche Wohl sorgte das Café in der Mensa, das von den Schülerinnen und Schülern des Wahlpflichtunterrichts „Verbraucherbildung“ (Jahrgang 9) unter der Leitung von Frau Petersen organisiert wurde. Mit viel Engagement stellten sie sicher, dass Gäste, Ausstellende und Schüler bestens versorgt wurden.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Ausstellerinnen und Ausstellern, die mit ihrem Einsatz und ihren informativen Beiträgen diesen Vormittag möglich gemacht haben:
Akademie der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Amtsschwesternstation Fockbek, Apothekerkammer Schleswig-Holstein, Berufscoach Frau Marten, Bundeswehr, BBZ NOK/BG Erneuerbare Energien / BBZ RD-ECK, Bundesagentur für Arbeit, EDEKA Schlüter, Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Schleswig-Holstein, Förde-Sparkasse, freenet, Gemeinde Fockbek, Handwerkskammer Flensburg, Bildungszentrum Rendsburg, Hobby-Wohnwagenwerk, Jugendberufsagentur, Kreis Rendsburg-Eckernförde, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Lapmaster Wolters, marmed, Mecalac Baumaschinen, Schleswig-Holstein Netz, Schön Klinik, Seniorenwohnanlage „Am See“, Steuerberatung Denise Hedderich, Volksbank-Raiffeisenbank, Vollbrecht + Pohl, Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Nord-Ostsee-Kanal, Zahnärztekammer SH.
Ihr Engagement trägt maßgeblich dazu bei, dass unsere Schülerinnen und Schüler bestens auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet werden.
Wir freuen uns bereits auf das nächste Berufswahl-Café und darauf, erneut zahlreiche Gäste an der Bergschule Fockbek begrüßen zu dürfen!

Annika Barsch

Informationsabend der Bergschule Fockbek

Auf welche Schule geht mein Kind?

Diese Frage stellten sich in diesen Tagen viele Eltern, deren Kinder ab dem kommenden Schuljahr eine weiterführende Schule besuchen werden. Auch die Bergschule präsentierte sich am Mittwoch, den 12. Februar 2025, ab 18:30 Uhr wieder bunt und umfassend. Zur Begrüßung gab es eine informative Dia-Show mit begeisterten O-Tönen von Fünftklässlern und Fünftklässlerinnen aus unserer neuen “Ankommensphase”. Zudem führte die Klasse 5a einen tollen Tanz auf, der allen ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Daraufhin präsentierte die Schulleitung und die Jahrgangsleitung den Eltern viele wichtige Informationen. Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8 bis 10 führten die Gäste mit großem Engagement durch die Schule und backten im Elterncafé leckere Crêpes. Für die Kleinen gab es inspirierende und fröhliche Mitmachaktionen, die von engagierten Bergschüler*innen und Lehrkräften betreut wurden: Kleine Experimente im Physikraum, etwas Selbstgemachtes zum Mitnehmen im Technikraum, lustige Teamspiele in der Theaterwerkstatt und in der Sporthalle, spannende Schmeck-Rätsel in der Küche und natürlich tolle Aufgaben im nagelneuen Computerraum. Von allen bestaunt wurden auch die Activpanels in allen Klassenräumen, vor allem in den wunderschön gestalteten Räumen unserer 5. Klassen. Es gab zahlreiche Infostände im Elterncafé (Dank ans Sekretariat, der SiS, der OGS und der Schulsozialarbeit ), welche den Eltern die Möglichkeit anboten, offene Fragen zu klären und/oder sogar schon ein Kind für das kommende Schuljahr anzumelden. Die Atmosphäre war durchweg positiv, mit vielen fröhlichen Menschen, Kindern, Eltern, Sorgeberechtigten, Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 8 bis 10. Wir freuen uns sehr auf viele neue Fünftklässler*innen!“
                           

 Ilyas Üstel (Kl. 10d)